Wer kennt sie nicht, die negative Beeinflussung durch Familie, Schule und Gesellschaft.
Man ist begeistert von einer Idee die förmlich aus uns herausschoss, tief aus unserm Inneren, die sich warm und weit anfühlt und sofort ein gutes Gefühl vermittelt.
Besonders Kinder haben diese Gabe, sie wissen was sie wollen und warum sie es .....
Bildquelle Angelika Trescher
...wollen.
Doch kaum hat man seine Idee ausgesprochen kommt auch schon die Stimme, oder noch schlimmer die Stimmen:
„Ja bist Du denn von allen Geistern verlassen, das funktioniert ja nie, wer soll das bezahlen……..warst ja schon immer ein Spinner…..schaff mal was richtiges…..u.s.w.
Besonders schlimm trifft es uns wenn diese Worte von Menschen kommen, die wir lieben und denen wir vertrauen….
Auch wenn das die Mehrheit erlebt hat, bleibt es falsches Wissen.
Gerade weil wir nicht von allen guten Geistern verlassen sind, haben wir diese Ideen und Gedanken.
Gerade weil wir noch wie KINDER, oder wieder mit unserer inneren Stimme verbunden sind, wollen wir uns verwirklichen.
Unsere Vorfahren lebten in einer Zeiten in denen es nur Wenigen möglich war sich selbst zu verwirklichen.
Eigene Erfahrungen fanden deshalb nur sehr spärlich statt.
Daher kommt auch diese Sichtweise der Vorsicht, die oft zu unserem Schutze gedacht war.
Doch nun leben wir im 21. Jahrhundert, das Wissen um bewusst und sinnvoll zu leben steht uns längst zur Verfügung, doch den Wenigsten ist dies bewusst.
Die Macht unserer Gedanken wird noch unterschätzt , da sich die das natürliche Wissen von Ursache und Wirkung, sowie den anderen Lebensprinzipien nur sehr zögerlich im Kollektiv durchsetzt.
"Aktiviere Dein Humankapital damit du erkennst, dass nur das wächst worauf Du Aufmerksamkeit richtest, im Guten wie im Schlechten"
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Doch nur mit einem höheren Bewusstsein erkennen wir die Zusammenhänge des großen Ganzen. Erkennen wie sinnlos und unnötig Kämpfe und Kriege sind, egal gegen wenn sie geführt werden.
Hier nochmals die Zusammenfassung in wenigen Sätzen
Im Film: “Das Sterben nach dem Glück“, wird das sehr deutlich erklärt. Nachdem der erfolglose Vater, (Will Shmith) seinen Sohn negativ beeinflusst hat:
“Du wirst genauso ein NICHTS sein wie ich“, wird ihm plötzlich bewusst, was er angerichtet hat.
Er sieht seinen sechsjährigen Sohn tief in die Augen und sagt ruhig und bewusst zu ihm:
„Hey, lass Dir von niemand einreden, dass Du etwas nicht kannst, auch nicht von MIR! OK?
Wenn Du einen Traum hast, musst Du ihn beschützen. Wenn andere etwas nicht können, versuchen sie Dir immer einzureden, dass Du es auch nicht kannst.
Wenn Du was willst, dann mach es! Basta!