Bist du offen für zeitgemäße Themen?

"Gott hat die Welt aus dem Nichts erschaffen, aber das Nichts scheint immer wieder durch."

                                                                                                                           (unbekannt)

Egal wohin wir unsere Aufmerksamkeit richten, der Wandel ist im vollen Gange und schreitet unaufhaltsam mit einem ständig steigenden Tempo voran.

 

Liebgewordene Gewohnheiten, vertraute Dinge und festgefahrene Sichtweisen verändern sich, werfen uns entweder aus der Bahn oder lassen uns in neue Höhen steigen. Ausschlaggebend ist unsere Wissen und unsere Zielsetzung.

 

Wer sich anpasst gewinnt ist immer wieder zu hören oder zu lesen. Doch Anpassung ohne tiefes......... 

                        Wer mit offen Augen zu den Sternen blickt, erkennt wunderschöne Lichtbilder.

                                                            Bildquelle Angelika Trescher  

 

........Hintergrundwissen, ist wie mit geschlossenen Augen über eine acht - spurige Autobahn zu laufen und zu hoffen dass alles gut geht.

 

Neue zeitgemäße Themen benötigen andere Fragen und Antworten, die man sich selbst stellen muss. Kreative, ganzheitliche und selbstbewusste Lösungen entstehen durch offene und nachhaltige Erfahrungen und einen starken Glauben an sich selbst, denn man wieder aktivieren kann.

 

Wir besitzen schon längst die Freiheit des Geistes, tragen alles Glück der Welt in uns, ebenso Freude und Gesundheit.

 

Doch es bedarf eines anderen Wissens und etwas Übung, um diese Eigenschaften wieder in sich selbst zu entdecken.

 

Sobald du anfängst, dir selbst Liebe, Mitgefühl und Achtung entgegen zu bringen, wird sich im Außen vieles zum Besseren hin verändern.

 

Konzentriere dich auf deine wahren Eigenschaften und löse dich vom kleinen angsterfüllten kleinen ICH, dass du nie warst.

 

Du bist kostbares Leben, dass sich ständig erneuert und weiterentwickelt, im Universum gibt es nur Erfahrungen die in vielerlei Formen auftreten können.

 

Leid, Misserfolg und Verluste gehören auch zum Leben, doch mit ganzheitlichen Bewusstsein werden wir die Chancen darin erkennen und schnell wieder Vertrauen in das Leben bekommen.

 

Die Vorgehensweise im 21. Jahrhundert ist eine gänzlich andere, als die bisher gepflegte, die uns als fehlerhafte und isolierte Einzelteile, als Sünder oder Büßer verurteilte.

 

Es braucht lediglich des Wissens, dass wir alle im universellen Plan des Lebens eingebaut sind. Lass dich von Menschen inspirieren, die auch in schweren Zeiten vertrauensvoll und zuversichtlich bleiben.

 

Meide all die Schwarzseher, Jammer- Lappen, Neider und anonymen Fake News Verbreiter und baue auf die Größe deines Geistes.

 

Vertraue auf das große Ganze, höre auf deinen Herzschlag, spüre deinen regelmäßigen Atem und bedenke du bist ein Teil der wundervollen Natur, egal ob du die Sterne siehst oder nicht,..

 

 

"Es gibt eine Vitalität, eine Lebenskraft, eine Energie die durch dich in Handeln umgesetzt wird.

Und da es dich über alle Zeiten hinweg nur einmal gibt, ist dieser Ausdruck einzigartig.

Wenn du ihn blockierst, wird er niemals durch ein anderes Medium existieren und verloren sein."                                                                            (Martha Graham)

 

                                                                                    

Die Würde des Menschen ist unantastbar bleiben solange nur leere Worte, bis sie mit Mitgefühl und Achtung gelebt werden.

 

Behandle dich selbst würdevoll, nur so kannst du auch die Würde aller Lebewesen und Geschöpfe, die

dein Leben berühren und bereichern, auch respektieren.

 

 

Die Welt braucht dich, die Lösungen sind bereits in dir enthalten, also handle JETZT, bewusst, liebevoll und voller Vertrauen.

 

Liebe dich mit all deiner Angst, deiner Traurigkeit und all deiner Niedergeschlagenheit, auch dies ist ein Teil von dir.

 

Solange du die natürliche Balance anstrebst, wirst du schnell wieder deinen Mut, deine Klarheit und deine Einzigartigkeit aktivieren.

 

"Eine Hand auf die Schönheit der Welt, eine Hand auf das Leid aller Wesen, und mit beiden Beinen fest im gegenwärtigen Augenblick stehen."          (Tibetische Weisheit)